Vieraugenprinzip Begriff

Das Vier-Augen-Prinzip beschreibt eine Kontrollmethode, bei der eine Freigabe von zwei voneinander unabhängigen Personen geprüft und erteilt wird.

Es dient der Qualitätssicherung und Risikominimierung, da mögliche Fehler oder Unregelmäßigkeiten durch eine zusätzliche Überprüfung erkannt werden können.

In FLOWWER wird das Vier-Augen-Prinzip in Freigabeprozessen eingesetzt, bei denen mindestens zwei Personen eine Entscheidung freigeben müssen, bevor diese weiterverarbeitet wird.
Dies erhöht die Sicherheit und Transparenz im Workflow und sorgt dafür, dass sensible Vorgänge durch eine doppelte Prüfung abgesichert sind.

Beachten Sie hierzu bitte die Floww-Einstellung Mehrfachfreigabe verbieten

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