FLOWWER FAQs
In diesem Bereich finden Sie häufig gestellte Fragen (FAQs) mit entsprechenden Antworten.
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Wenn die Aktivierung Ihres Benutzerkontos nicht funktioniert oder Sie eine entsprechende Fehlermeldung erhalten, kann das folgende Ursachen haben:
Ursache 1: Aktivierungslink ist abgelaufen
Der Aktivierungslink (Sicherheitscode) ist nur für eine begrenzte Zeit gültig.
Einfachste Lösung:
Verwenden Sie die Funktion Persönliches Kennwort zurücksetzen.
Sobald Sie ein neues Passwort festlegen, wird Ihr Benutzerkonto automatisch aktiviert – auch wenn der ursprüngliche Link abgelaufen ist.
Ursache 2: Anmeldung statt Aktivierung versucht
Wenn Sie versuchen, sich direkt über die Login-Seite anzumelden, obwohl die Aktivierung noch nicht abgeschlossen ist, schlägt die Anmeldung fehl.
Lösung:
Klicken Sie auf den Aktivierungslink in der Einladungs-E-Mail.
Erst danach ist die Anmeldung über die Login-Seite möglich.
Hinweis:
Falls Sie keine E-Mail erhalten haben, prüfen Sie bitte auch Ihren Spam-Ordner. Bei anhaltenden Problemen wenden Sie sich an Ihre Administratorin oder Ihren Administrator.
Möchten Sie Dokumente online zu DATEV übertragen, benötigen Sie einen DATEV-Datenservice (Online-API).
Kontaktieren Sie hierfür bitte Ihren DATEV-Berater.
Mit Hilfe des Belegbilderservices (BBS) kann FLOWWER die PDF-Datei inkl. Audit-Trail, das Feld Fibu-Notiz und den DATEV-Belegtyp übertragen - mehr nimmt DATEV über diese Schnittstelle nicht an. Diese Schnittstelle nennt sich in FLOWWER “DATEV BBS” bzw. “DATEV Belegbilderservice”
Vorkontierungen bzw. Kostenstellen aus der FLOWWER-Belegaufteilung/Kostenstellenzuordnung (früher ‘Belegaufteilung light’) usw. können nur per DATEV Rechnungsdatenservice 1.0 (RDS 1.0) verwendet werden. Mit diesem Service ist eine strukturierte Datenübergabe an DATEV gewährleistet. Für die Verwendung von DATEV RDS1.0 muss der Steuerberater bei DATEV den “Rechnungsdatenservice 1.0” freischalten und zudem “Stammdaten Online” und in der Belegübersicht (1) der Einstellungen (2) die Bearbeitungsform (3) auf “Erweitert” (4) und (5) umstellen.
Achtung: es muss unbedingt das korrekte Wirtschaftsjahr in DATEV Unternehmen Online angelegt sein. Dieses wird nicht automatisch aus Rechnungswesen übernommen. Rechnungsordner
Es wird empfohlen, den Begriff “Eingangsrechnungen” (6) bei DATEV nicht zu ändern, da es sonst zu einem Zuordnungfehler seitens DATEV kommen kann (mit entsprechender Fehlermeldung bei der Übertragung).
Der Abschluss des Flowws auf “DATEV Rechnungsdatenservice 1.0” wird direkt in FLOWWER (8) - (10) umgestellt - oder aber im Floww-Editor (11) - (14) des entsprechenden Flowws.
Siehe: /features/INTEROP_DatevBasic und /features/INTEROP_DatevXml
Antwort
Der Sicherheitscode aus der Einladungsmail ist nach Bereitstellung eines Accounts oder Anmeldung bei FLOWWER 30 Tage lang gültig.
Nach Ablauf dieses Zeitfensters wird die Aktivierung des Benutzers mit der Meldung invalid token
abgelehnt.
Mögliche Lösungen:
-
Passwort wiederherstellen
Verwenden Sie die Funktion “Passwort wiederherstellen”.
Weitere Details finden Sie im Artikel der Wissensdatenbank: Persönliches Kennwort zurücksetzen -
Passwortvergabe durch Administrator
Der Administrator kann dem Benutzerkonto über die Benutzerverwaltung unter Anmeldung / Sicherheit ein neues Passwort zuweisen.
Dadurch wird das Benutzerkonto automatisch aktiviert.
Wird ein neuer Benutzer in FLOWWER angelegt, verschickt das System automatisch eine Aktivierungsmail mit einem Link zur Vergabe eines persönlichen Passworts.
Bitte prüfen Sie zunächst den SPAM-Ordner Ihres E-Mail-Postfachs.
Ist die Mail dort nicht auffindbar, gibt es zwei Alternativen:
- Ein Administrator kann ein Startpasswort manuell vergeben. Nach dem ersten Login kann der Benutzer dieses im Benutzerbereich ändern.
- Alternativ kann der Benutzer die Funktion Persönliches Kennwort zurücksetzen nutzen.
Auch darüber wird eine E-Mail mit einem Link zur Passwortvergabe versendet – und das Benutzerkonto auf diesem Weg aktiviert.
Geht eine Einladungsmail verloren, gibt es zwei Lösungsmöglichkeiten.
1) Verwendung von ‘Passwort wiederherstellen’
Artikel in der Wissensdatenbank: Persönliches Kennwort zurücksetzen
2) Passwortvergabe durch Admin
Der Systembetreuer weist dem neuen Benutzerkonto über die Benutzerverwaltung Anmeldung / Sicherheit ein Passwort zu.
Damit wird gleichzeitig das Benutzerkonto aktiviert.
Nein, das ist nicht notwendig.
Wird die
Nominierung
verwendet, kann für jedes Dokument separat ausgewählt werden, welcher Geschäftsführer zur Freigabe benachrichtigt werden soll.
Ja.
FLOWWER sucht Dubletten sowohl auf Basis des digitalen Fingerabdrucks (Hashwert) als auch über das Dokumentdatum bzw. die Dokumentnummer.
Siehe auch: /features/DuplicatePrevention
Ja.
Für jedes Dokument kann bei dessen Erstellung entschieden werden, in welchem Workflow (Floww) die Freigabe erfolgen soll.
Die Zuweisung kann auf Wunsch automatisiert geschehen.
Hinweis: ein Wechsel des Freigabeprozesses ist möglich, ohne das Dokument löschen zu müssen.
Siehe auch: Zuweisung
Ja.
Hierfür verschickt FLOWWER zu von Ihnen festgelegten Zeitpunkten E-Mails an die entsprechenden Freigeber.
Siehe auch: /features/statusmails
Ja.
FLOWWER kann über die Benutzeroberfläche auf Englisch umgeschaltet werden.
Siehe auch: /gui/mainmenu
Ja und nein:
Sie können selbst entscheiden, welche Datenfelder in FLOWWER Pflichtfelder sind, die dann zwingend eingegeben werden müssen.
Dies kann auch auf definierten Stufen des Freigabeprozesses erfolgen.
So können Sie z.B. definieren, dass das Feld Fibu-Notiz erst in der 2. Stufe ein Pflichtfeld ist, wenn erst dort der dafür richtige Freigeber im Prozess eingebunden ist. (Sachbearbeiter, Projektleiter …)
Siehe: /features/DocumentFieldRules
Kommt darauf an.
Sie können jedem Mitarbeiter die Berechtigung erteilen, Freigaben zu erteilen (siehe Dokumente freigeben)
Welche Dokumente ein einzelner Mitarbeiter (Freigeber) angezeigt bekommt, steuert der Prozess in FLOWWER automatisch.
Der Mitarbeiter kann entsprechend kontrollieren und mit einem Klick freigeben.
Siehe: /features/Flows
Ja.
Die Übertragung von Daten aus der Belegaufteilung (vorbereitende Buchführung) ist z.B. über den DATEV Rechnungsdatenservice 1.0 (RDS 1.0) möglich.
FLOWWER schreibt zusätzlich alle Daten auf die jedem Beleg vor der Übertrageung angefügten Audit-Trail.
Ja.
Sie können alle Freigabestufen so einstellen, dass die Freigabe von mindestens zwei Personen erfolgen muss. Insgesamt stehen Ihnen maximal fünf Freigabestufen zur Verfügung.
Siehe auch: /features/MultiStageApproval
Soweit wie möglich.
Bitte lesen Sie hierzu folgenden Artikel: GoBD und FLOWWER
Ja.
FLOWWER ermöglicht, Dokumente für einen - pro Unternehmen - frei einstellbaren Zeitraum im System zu speichern. Damit wird möglich, Dokumente langfristig in FLOWWER verfügbar zu halten und per Volltextindex zu durchsuchen.
FLOWWER übergibt die Daten jedoch an DATEV so, dass sie dort revisionssicher gespeichert werden können.
Innerhalb von FLOWWER wird jeder Schritt, der an einem Dokumente vorgenommen wird, via
Audit-Trail / Protokoll
protokolliert.
Siehe auch: Archivfunktion und Revisionssicherheit
Ja.
Unseren Support erreichen Sie per E-Mail unter support@flowwer.de
Dieser Kontakt ist selbstverständlich kostenlos.
Zusätzlich bieten wir den FLOWWER Schulungs- bzw. Einrichtungsservice an, kontaktieren Sie uns gerne.
Ja
Anpassungen des Designs (z.B. für Branding entsprechend dem eigenen CI) sind über das Modul /features/GuiCustomization möglich.
Ja.
FLOWWER überspringt den Bereich Eingang/ungestartet automatisch, wenn dem Dokument ein Floww zugewiesen ist und alle Pflichtfelder erfüllt sind.
Das bedeutet, es erfolgt ein automatischer Start des Freigabeprozesses.
Siehe auch: Regeln für Datenfelder
Ja.
FLOWWER ermöglicht es, abgelehnte Dokumente per Reaktivierung zurückzusetzen – entweder um eine oder auch mehrere Freigabe-Stufen.
Wichtig:
Um eine oder mehrere Freigabe-Stufen wiederholen zu können, muss das Dokument zunächst abgelehnt werden.
Danach kann das Dokument reaktiviert werden – hierbei kann der Benutzer festlegen, ob die Freigabe ganz von vorne oder in einer bestimmten Stufe fortgesetzt werden soll.
Siehe auch: Abgelehnte Dokumente und Belege
Ja.
Dokumente können auf den Status Freigegeben zurückgesetzt werden.
Dann stehen sie seitens FLOWWER zur erneuten Verarbeitung (z.B. per DATEV-Schnittstelle) zur Verfügung.
Das
Audit-Trail / Protokoll
des Dokuments wird nach Rücksetzung auf Freigegeben selbstverständlich weitergeschrieben.
Ja.
Alle Dokumente sind, entsprechend den jeweiligen Benutzerberechtigungen, bis zu ihrem Ablaufdatum vollständig verfügbar.
Ja.
Es kann festgelegt werden, dass das Dokument, welches gerade freigegeben wurde, aus der Liste gelöscht und das nächste Dokument angezeigt wird.
Diese Einstellung kann jeder Benutzer für sich selbst vornehmen.
Alternativ kann ein Systembetreuer den Wert im Bereich Benutzerverwaltung » Einstellungen für andere Benutzer vorgeben.
Ja.
Ein Floww kann jederzeit über die Einstellungen des Floww-Editors umbenannt werden.
Ja, das ist möglich.
Es können mehrere Benutzer mit der selben E-Mail Adresse angelegt werden.
Beispielsweise können sechs Sachbearbeiter mit der Adresse “sachbereich-beispiel@beispielfirma.eu” arbeiten.
FLOWWER ist trotzdem in der Lage, die Mitarbeiter zu unterscheiden.
Einschränkung
Die Passwort-Zurücksetzen-Funktion ist bei gemeinsam genutzten E-Mail Adressen nur über den Anmeldename des Benutzers möglich.
Ja, das ist möglich.
Die Erfassung von Gutschriften und Stornorechnungen hängt davon ab, welches Buchhaltungssystem bzw. welche Schnittstelle zur Übertragung freigegebener Dokumente verwendet wird. Im Folgenden finden Sie spezifische Anleitungen für verschiedene DATEV-Dienste:
Beispiel DATEV Belegbilderservice
-
Belegtyp festlegen
Wählen Sie den Belegtyp auf „Gutschrift“. -
Weitere Bearbeitung
Die restliche Bearbeitung erfolgt identisch wie bei regulären Rechnungen.
Beispiel DATEV Rechnungsdatenservice 1.0
-
Gutschriftsbetrag eingeben
Hinterlegen Sie den Gutschriftsbetrag als Bruttobetrag mit vorangestelltem Minuszeichen (also als Negativbetrag). -
Belegtyp
Der Belegtyp ist in diesem Fall unerheblich.
Optionale Funktion: Modul “Belegaufteilung”
Falls das Modul „Belegaufteilung“ aktiviert ist, können Sie Gutschriften zusätzlich direkt mit einer Rechnung verrechnen:
-
Rechnungsbetrag anpassen
Reduzieren Sie den Bruttobetrag der betreffenden Rechnung. -
Gutschriftsbetrag eintragen
Tragen Sie den Gutschriftsbetrag als Aufteilungsposition mit negativem Betrag ein.
Hinweis: Dieser Schritt ist optional und stellt eine ergänzende Funktion dar, die nicht zwingend erforderlich ist.
Ja, das ist möglich
Häufig werden Seriennnummern gekaufter Artikel im Bereich der Positionsbeschreibung einer Rechnung aufgeführt.
Diese Daten werden von der FLOWWER-Volltextsuche erfasst und sind somit durchsuchbar.
Verwenden Sie die Schnellsuche oder die Erweiterte Suche für die Suche nach Zeichenfolgen im Volltext.
Ja, FLOWWER kann Ausgangsrechnungen verarbeiten.
Am besten, Sie erstellen für die Ausgangsrechnungen einen eigenen Floww.
Möchten Sie die Dokumente ohne Freigabe weiterverarbeiten, d.h. z.B. an die Fibu senden, aktivieren Sie die Sofortfreigabe des Flowws.
Zusätzlich könnte z.B. auf einem Scanner ein Job-Button für “Ausgangsrechnungen” erstellt werden, welcher Dokumente direkt an die CompanyMail-Adresse des Flowws sendet.
Ja.
das ist über die integrierte Single Sign On-Funktion möglich, da FLOWWER mit benutzerdefinierten Auth-Servern kommunizieren kann.
Voraussetzung hierfür ist, dass das Active Directory per OAuth2 erreichbar ist. Weitere Infos: Single Sign On (SSO) und https://learn.microsoft.com/de-de/windows-server/identity/ad-fs/development/ad-fs-openid-connect-oauth-concepts
Ja,
um CompanyMail als gültiges Weiterleitungszeil für GMail einzurichten, sendet Google Mail einen Bestätigungscode an die entsprechende Adresse.
Sie finden die entsprechende E-Mail von Google in der Zeitlinie (FLOWWER Mail-in/out Protokoll).
Ja.
Ja: das ist über Floww-Einstellung Bagatellgrenze (= Shortcut-Limit oder Bagatellwert) möglich.
Siehe auch: Regeln für Freigabestufen
Ja - Flowwer ermöglicht es Ihnen, mehrere Unternehmen in einem einzigen Konto zu verwalten.
Für jedes dieser Unternehmen kann eine eigene Monatsrechnung (Splitrechnung) erstellt werden.
Voraussetzung hierfür ist, dass Sie das Lastschriftverfahren für die Bezahlung der Flowwer-Gebühren nutzen.
Dies ist wichtig, da ohne diese Zahlungsart die Zuordnung der Zahlungen aufgrund ungenauer Verwendungszwecke schnell unübersichtlich wird.
Sie können eine Zusatzadresse zur Erstellung einer Splitrechnung in der Unternehmensverwaltung erstellen bzw. zuweisen.
Hinweis: Ein Unternehmen muss auf der kontoweiten Hauptadresse verbleiben, um eine klare und eindeutige Zahlungszuordnung zu gewährleisten.
Selbstverständlich.
Wir helfen gerne bei der Einrichtung Ihres FLOWWER-Kontos - kontaktieren Sie uns einfach für einen Termin.
Ja.
Über die Floww-Einstellung zur Mehrfach-Freigabe kann verhindert werden, dass ein Freigeber, der in einer vorherigen Stufe bereits aktiv war, in einer nachfolgenden Stufe ebenfalls freigibt/freigeben muss.
Somit wird gewährleistet, dass mindestens zwei Personen zur Freigabe eines Dokuments notwendig sind.
Ja.
Sie können jedem Dokument weitere Dokumente (z.B. Lieferscheine) anhängen oder Verknüpfungen herstellen.
Siehe: /features/DocumentKinds und /features/DocumentLinks
Ja.
Ja: Über die FLOWWER-Belegaufteilung kann ein Dokument auf Kostenstellen und Aufwandskonten aufgeteilt / gesplittet werden.
Siehe auch: /features/receiptsplitting
Ja,
grundsätzlich ist bei der Freigabe von Lastschriften nichts zu beachten.
Falls Sie die FLOWWER-Zahlungsverwaltung nutzen, können Sie dem System mittels des Bezahlstatus mitteilen, dass kein SEPA-Export erstellt werden muss.
Darüberhinaus können Sie einen Wert im Feld “Bezahldatum” hinterlegen.
Diese Information wird nach Möglichkeit über Partnerschnittstellen an nachfolgende Systeme übertragen.
Ja.
Papierrechnungen können per Scanner direkt an FLOWWER geschickt werden.
Dies geht wahlweise per E-Mail oder per FTP - auf Wunsch direkt in einen bestimmten Floww.
Siehe: /features/CompanyMail und /features/FTP
Ja.
Mit dem FLOWWER-Feature CompanyMail können Sie per E-Mail Dokumente (Belege/Rechnungen usw.) direkt an FLOWWER schicken.
Jedes Unternehmen und jeder Floww erhält automatisch eine eigene E-Mail Adresse. Auf diese Weise kann der entsprechende Freigabeprozess direkt adressiert werden.
Ja.
Sie können jeden Freigabeprozess mit bis zu fünf Freigabestufen und beliebig vielen Freigebern definieren.
Siehe auch: /features/MultiStageApproval
Der Sicherheitscode einer
Einladungsmail
gilt 30 Tage lang.
Ist der Sicherheitscode abgelaufen, kann der Benutzer die Funktion Persönliches Kennwort zurücksetzen nutzen.
Auch darüber wird das Benutzerkonto aktiviert.
Ja.
Hierfür gibt es die Dokumenteigenschaft
FiBu-Notiz
, die gemeinsam mit dem Dokument angezeigt und nach Möglichkeit an nachfolgende Systeme übertragen wird.
Zusätzlich wird der Feldinhalt im FLOWWER-Audit-Trail angezeigt.
Siehe auch: Kommunikation zwischen Benutzern
Ja, in FLOWWER können Sie mehrere Unternehmen in einem einzigen FLOWWER-Konto verwalten.
Dies ist unabhängig davon, ob es sich um Filialen oder komplexe Konzernstrukturen mit Tochter- oder Schwestergesellschaften handelt.
Im Bereich Unternehmen (und Flowws) ist die Verwaltung dieser Struktur möglich und neue Unternehmen lassen sich jederzeit hinzufügen.
Die Anzahl der Unternehmen, die Sie in einem FLOWWER-Konto führen können, ist unbegrenzt.
Ein besonderer Vorteil dieser Funktion besteht darin, dass Sie unternehmensübergreifend alle zur Freigabe anstehenden Dokumente sowie Zahlungs- und Skontofristen im Überblick behalten können.
Falls Sie DATEV nutzen, können Sie für jedes FLOWWER-Unternehmen eine separate DATEV-Berater- bzw. Mandantennummer hinterlegen.
Benutzer werden für das gesamte Konto über die Benutzerverwaltung angelegt.
Die Zugehörigkeit zu einem bestimmten Unternehmen kann für jeden Benutzer individuell festgelegt werden.
Darüber hinaus lassen sich für jedes Unternehmen spezifische Flowws (Freigabeprozesse) definieren.
Wenn die DATEV-Schnittstelle (Rechnungsdatenservice 1.0) in FLOWWER aktiviert ist, wird die Belegaufteilung automatisch zum Pflichtfeld.
Das basiert auf einer Schnittstellenvorgabe von DATEV: Jeder übertragene Beleg muss mindestens einen Aufteilungsblock enthalten, zum Beispiel mit einer Kostenstelle.
Ohne diesen lehnt DATEV den Beleg ab.
Diese Pflicht wird von FLOWWER automatisch durch die Regeln für Datenfelder umgesetzt. Dort ist die Einstellung dann nicht mehr änderbar, solange DATEV Rechnungsdatenservice 1.0 aktiv ist. So verhindert FLOWWER, dass Dokumente wegen fehlender Pflichtinhalte bei der Übertragung abgewiesen werden.
Siehe: DATEV RDS1.0
FLOWWER berechnet die Sichtbarkeit von Dokumenten auf Basis des zugeordneten Flowws und der Berechtigungen des Benutzers.
Nein, wir verwenden aus Überzeugung keine US-Clouddienste.
Wir können Ihnen jederzeit Auskunft geben, wo sich Ihre Daten befinden.
Lesen Sie hierzu auch den Artikel zu Datenschutz und Sicherheit
Ja
FLOWWER verschickt regelmäßig
Status-Mails
an den Benutzer, sobald Aufgaben (Freigaben, Zahlungen, etc.) für ihn vorliegen.
Die Häufigkeit und Versandzeiten können Sie selbst festlegen.
FLOWWER besitzt eine zertifizierte DATEV Schnittstelle sowohl für den DATEV Belegbilderservice als auch den DATEV Rechnungsdatenservice 1.0 .
Damit werden Ihre freigegebenen Dokumente sicher und schnell an DATEV Unternehmen Online (“DUO”) übertragen.
Die Datenübergabe erfolgt direkt und ohne Zwischenspeicherung oder USB-Stick.
Eine Dokumentation des Freigabeablaufs wird in Form eines AuditTrail automatisch an jedes übertragene Dokument angehängt und steht so immer zur Verfügung.
Vollständig freigegebene Dokumente werden von FLOWWER automatisch im entsprechenden Bereich (Freigegebene Dokumente und Belege) gesammelt und für den Transfer zu DATEV vorbereitet.
Aus dieser Ansicht können die Daten direkt nach DATEV übertragen werden.
Eine automatische Übertragung nach Freigabe kann mit Hilfe von Triggers und Jobs eingerichtet werden.
Ja
Der Dateiname lässt sich in der Mehrspaltenansicht im Reiter Details zum Dokument der linken Spalte ändern.
Dort befindet sich der Editieren-Button direkt neben dem angezeigten Dateinamen.
Weitere Informationen finden sich im Abschnitt Details / Notiz / Checkliste.
Die Änderung wirkt sich nicht nur auf die Anzeige in FLOWWER aus, sondern wird auch von Schnittstellen verwendet, die den Dateinamen beim Export mitübertragen – beispielsweise bei DATEV RDS1.0 und vergleichbaren Formaten.
Der ursprüngliche Name bleibt im
Audit-Trail / Protokoll
nachvollziehbar erhalten.
Sie können archivierte/verarbeitete Dokumente/Belege wieder aufrufen, indem Sie im Explorer-Browser nach der Stufe “verarbeitet” suchen.
Klicken Sie auf “Download ohne Audit-Trail” für den Download der Originaldatei ohne FLOWWER-Protokoll.
FLOWWER zeigt an, ob eine Übertragung stattgefunden hat, dass der Dokumentstatus auf “verarbeitet” steht.
Dieser Status wird von Schnittstellen wie DATEV gesetzt, sobald ein Dokument freigegeben und erfolgreich übertragen wurde.
Der genaue Zeitpunkt der Übertragung ist im Audit-Trail (Logbuch) des Dokuments festgehalten.
Gehen Sie zu Benutzereinstellungen » Status-Mails und setzen Sie die Einstellung E-Mail Intervall auf deaktiviert.
Alternativ können Sie einzelne Auslöser für Statusmails abschalten.
Ja
Bei der Übergabe an Folgesysteme (z.B. DATEV Unternehmen online) kann das /features/AuditTrail mitgegeben werden.
Darin sind alle Aktionen - das jeweilige Dokument betreffend - dokumentiert.
FLOWWER-Kunden finden einen vorausgefüllten AV-V im jeweiligen FLOWWER-Konto: -> „Systemeinstellungen“ -> „Rechnungen/Buchungen“ und dann ganz unten auf der Seite: „Datenschutzvereinbarung zur Auftragsverarbeitung gemäß Art. 28 DS-GVO„ Sie können diesen direkt und online mit Ihren Daten ergänzen, speichern und drucken.
Die OCR - Optical Character Recognition (deutsch: optische Zeichenerkennung) - läuft auf unseren eigenen Servern, ohne Inanspruchnahme externer Dienste oder fremder Cloud-Services. So leistet FLOWWER einen Beitrag zur Datensouveränität und stellt sicher, dass die Daten unserer Kunden in unserer Hand bleiben.